Kontakt

Monika Noorlander, Ortsvorsteherin
Balbachstraße 42
97922 Lauda-Königshofen
Telefon 09343 1345

Sprechstunde Ortsvorsteher im Bürgerhaus:
immer mittwochs von 18 Uhr bis 19.30 Uhr oder nach individueller Terminvereinbarung

Anregungen, Hinweise, Vorschläge, Wünsche oder Ideen können gerne auch in den Brief- und Kümmerkasten am Bürgerhaus eingeworfen werden.

Sehenswertes

rund um Oberbalbach

Egal ob Sie zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs sind - Oberbalbach, aber auch andere Ortsteile unserer idyllisch gelegenen Stadt Lauda-Königshofen, bieten so einiges für Sie.

Oberbalbach

In weiteren Stadtteilen der Stadt Lauda-Königshofen finden Sie diese und weitere Sehenswürdigkeiten:

Beckstein

  • Katholische Kirche St. Kilian (1914-1920) mit barocken Figuren und zeitgenössischen Farbglasfenstern von Sepp Biehler, die Arbeit im Weinberg darstellend
  • Bildstöcke aus vier Jahrhunderten
  • Historische Kelter in der Ortsmitte
  • Sitz der Tauberfränkischen Winzergenossenschaft Beckstein eG, drittälteste und zweitgrößte Winzergenossenschaft in Baden (Betriebsbesichtigungen, Kellerführungen, Weinproben)
  • Weinlehrpfad
  • Natur- und Kulturlehrpfad
  • Gastronomie und Übernachtungsmöglichkeiten

Deubach

  • Katholische Kirche St. Antonius (19. Jhd. neugotisch)

Gerlachsheim

  • Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz, 1723 - 1730 als Klosterkirche erstellt, bemerkenswerter Barockbau in Tauberfranken
  • Rokoko-Freigruppe der Schmerzensmutter (1751) vor dem ehemaligen Klostergebäude
  • Barockbrücke über den Grünbach mit den Figuren der Heiligen Kilian, Burkhard, Michael und Nepomuk
  • Stattliches Winzerhaus der einstigen Weinhändlerdynastie Buchler in der Ortsmitte

Heckfeld

  • Katholische Pfarrkirche St. Vitus (1604) erbaut durch den Würzburger Fürstbischof Julius Echter. Erweiterung der Kirche (1894). Renovierung (1970) mit Einbau neuer Farbglasfenstern von Franz Dewalt und bronzener Madonna des Bildhauers Otto Sonnleitner. Im Mauerwerk des Kirchturmes, der in seinem Untergeschoss romanisch ist und im Obergeschoss spätgotische Maßwerkfenster hat, ist ein romanisches Tierrelief (Bestie zur Abwehr des Bösen) eingemauert und heute noch sichtbar. Sehenswerter Josefsaltar (1896) von Thomas Buscher
  • Heckfelder See als Naherholungsgebiet
  • Dorfbrunnen

Königshofen

  • Katholische Pfarrkirche St. Mauritius, 1836 in spätklassizistischer Form erbaut, mit barocker Ausstattung und Hochaltarbild von Deschwanden (Christi Himmelfahrt). Der romanische Turm (um1200), dem 1497 ein Obergeschoss und später eine barocke Haube aufgesetzt wurde, hat ein Stufenportal mit Bronzetüren (Szene der Schöpfungsgeschichte) von Otto Sonnleitner (1972).
  • mittelalterlicher "Gooden"
  • das "Hohe Haus", ehemalige Vogtei
  • Alter Wachturm auf den Turmberg (während des Bauernkrieges fand 1525 die Schlacht auf dem Turmberg statt)
  • Reste der Mauerbefestigung

Lauda

  • Historische Altstadt mit Fachwerkbauten
  • Oberes Tor (1496)
  • Reste der Stadtmauer
  • Pulverturm
  • Katholische Stadtpfarrkirche St. Jakobus (1698)
  • Marienkirche (1613)
  • Kapelle zum Heiligen Grab (Blutskapelle)
  • Bildstöcke
  • spätbarocker Kreuzweg im Stadtfriedhof (1782)
  • gotische Tauberbrücke mit Nepomuk, Kreuz und Bildstock (1512)
  • Heimatmuseum
  • Galerie "das auge" des Kunstkreises
  • Dampflokdenkmal
  • Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie

Marbach

  • Katholische Pfarrkirche St. Josef (1782) mit Ausstattung im Übergang vom Rokkoko zum Klassizismus
  • Dorfbrunnen

Messelhausen

  • Katholische Pfarrkirche St. Burkhard (1595) im Renaissancestil
  • Ehemaliges Schloss der Herren von Zobel und danach Exerzitienhaus der Augustiner; heute: "Wohnen im Schloss"
  • Marstadter See

Oberlauda

  • Katholische Pfarrkirche St. Martin (1790) mit spätbarocker Ausstattung
  • "Halbritter-Schlössle" in der Ortsmitte
  • Größtes oberschlächtiges Mühlrad Süddeutschlands (Durchmesser: 8,50 Meter)

Sachsenflur

  • Kunstvoll renoviertes Schlösschen (1583)
  • Evangelische Kirche (1785)

Unterbalbach

  • Katholische Pfarrkirche St. Markus (1824) im "Weinbrenner-Stil", spätbarocke Ausstattung
  • Bergkapelle
  • Eindrucksvoller jüdischer Friedhof (seit 1590)